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Ein Gartenzwerg kommt selten allein

Gartenzwerg mit SchubkarreSie kommen aus dem Reich der Märchen und Sagen. Nach altem Volksglauben vertreiben sie schlechte Laune und Langeweile und passen auf, dass im Garten immer alles in Ordnung ist.

Die ersten Gartenzwerge tauchten in den Schlossparks von Barockschlössern auf. In Salzburg beispielsweise kann man im Schloss Mirabell im sogenannten Zwergelgarten barocke Stein-Gartenzwerge bestaunen.

Gartenzwerg mit LaterneViele Gartenbesitzer stellen sich auch heute noch gerne Gartenzwerg-Figuren aus Ton oder Kunststoff in ihre Beete. Sie sollen Glück bringen und für Fröhlichkeit sorgen. Allerdings sind sie etwas aus der Mode gekommen.

Manche Leute sagen, Gartenzwerge seien spießig und kitschig. Trotzdem sind Gartenzwerge freundliche, kleine Gesellen. Meist haben sie eine Schaufel, Laterne, Gießkanne oder eine Schubkarre bei sich. Sie können angeblich zaubern und sind sehr schlau.

Manchmal werden sie aber auch barsch. Besonders dann, wenn irgendwas das friedliche Gartenidyll stört. Und Vorsicht: werden sie nämlich geärgert, so verlassen sie den Garten für immer.

Gartenzwerg mit Spaten

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